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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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37
Solms-Laubach - Solo (in der Musik)
Georg Friedrich, geb. 13. Dez. 1890, der 3. April 1891 seinem Vater Georg folgte und den wichtigsten zusammenhängenden Teil der Solmsschen Besitzungen besitzt: unter preuß. Oberhoheit die Ämter Braunfels
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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ist der Standesherr zu S.-Laubach, Graf Friedrich, geb. 23. Juni 1833, erbliches Mitglied der Ersten Kammer im Großherzogtum Hessen. Der Standesherr von S.-Wildenfels zu Wildenfels, Graf Friedrich Magnus, geb. 26. Juli 1847, der neben der Herrschaft Wildenfels
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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erhoben ward. Die zweite Linie teilte sich in zwei Hauptzweige: S.-Hohen-S.-Lich, 1792 in den Reichsfürstenstand erhoben, und S.-Laubach, gräflich. Letzterer teilte sich wieder in zwei Unterlinien, S.-Sonnenwalde und S.-Baruth; die letztgenannte
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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nach Georg Friedrichs Tod 1603 in den Besitz Ansbachs. Ihm folgte 1625-34 sein Sohn Friedrich, anfangs unter der Vormundschaft seiner Mutter Sophie, Gräfin von Solms-Laubach, die auch einige Jahre für ihren zweiten Sohn, Markgraf Albrecht (1634-67
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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. Sie waren Lehnsleute der Burggrafen von Meißen und seit 1440 von Sachsen. Nachdem die Dynastie 1602 mit Friedrich Anarg von W. ausgestorben war, kam W. an die Grafen von Solms-Laubach, deren Zweig Solms-W. es noch besitzt (s. Solms).
Wildenschwert
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reibungsradbis Reichardt |
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. Erasmus, Buchhändler, geb. 1. Dez. 1717 in Laubach in der Wetterau, wurde 1747 Geschäftsführer und 1762 Teilhaber der spätern Weidmannschen Buchhandlung (s. d.) in Leipzig und entwickelte zugleich eine energische Thätigkeit zur Reform des deutschen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
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Reichsregiments, die Rede war. Auch das jetzige Deutsche R. wird vielfach schlechthin das "R." genannt.
Reich, 1) Philipp Erasmus, verdienter Buchhändler, geb. 1. Dez. 1717 zu Laubach in der Wetterau, lernte zu Frankfurt a. M., besuchte London, stand dann
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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und Bibliothekar in Solms-Laubach und ließ sich 1848 dauernd in Frankfurt a. M. nieder, wo er sich ganz der litterarischen Thätigkeit widmete und 1865 als zweiter Stadtbibliothekar angestellt wurde. Nachdem er 1876 in den Ruhestand getreten, ließ er sich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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: "Typographische Mitteilungen", veröffentlicht. - Hermann G., geb. 9. April 1831, u. Dr. Bruno G., geb. 14. Sept. 1835, Söhne von Christian Friedrich G., leiten die unter der Firma "G. u. Devrient" zu Leipzig bestehende graphische Anstalt, die ersterer im Verein
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
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in Darmstadt und nach weiterer praktischer Thätigkeit 1838-39 in Hohenheim, trat dann in die Dienste des Grafen Otto von Solms-Laubach, bereiste Belgien, Frankreich, England und Norddeutschland und schrieb als Ergebnis dieser Reise
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Hammbis Hammada |
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, zweievang. und drei kath.
Kirchen, ein königlich evang. Gymnasium, 1657 vom
Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm als akademi-
sches Gymnasium gegründet (Direktor Schmelzer,
15 Lehrer, 8 Klassen, 210 Schüler), eine höhere
Mädchenschule, je zwei
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